Stipendien
"Herbsterzählungen" Poprad, Slowakei, 2012
EU-Förderprojekt des Programms "GRUNDTVIG"
Ein biographisches Kunstprojekt mit Senioren aus dem Tatra Gebirge
Ausstellung / Präsentation in der Tatra Galerie Poprad, Dezember 2012
mit Dr. Bernd Adamek-Schyma
"Lückengefühl" Deutschland, Polen, Ukraine, 2010
Stipendium der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung, Zukunft" Geschichtswerkstatt Europa, Frankfurt/Oder
Teilweise autobiografisches Projekt über Flucht und Vertreibung aus dem ehemaligen Galizien in den Karpaten. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten in Galizien verschiedene Ethnien - Deutsche, Polen, Ruthenen, chassidische Juden, Ukrainer, Tschechen, Walachen, Hutsulen. Das Schicksal der Vertreibung aus der eigenen Heimat als universeller Begriff und ein Gefühl losgelöst von Herkunft oder Volkszugehörigkeit. Ein Gefühl der "Leere" nach dem Krieg. Das alte Galizien verlor einen Großteil seiner angestammten Bevölkerung. Neue Einwohner und Staatsgrenzen kamen, doch das Unvergessene, für lange Zeit Unausgesprochene schwebt weiter in der Luft.
Das Projekt wurde künstlerisch, literarisch und journalistisch anhand eines Tagebuchs aus der Familie der Künstlerin bearbeitet.
Ausstellung zum Projekt im eigenen Kunstraum PANIPANAMA, Leipzig 2010
Artist in Residence, Hooyong Performing Arts Center, Südkorea 2007
Dreimonatiger Aufenthalt als bildende Künstlerin in einem Kunstzentrum und Off Theater in der Provinz Kangwondo in Südkorea.
EU-Förderprojekt des Programms "GRUNDTVIG"
Ein biographisches Kunstprojekt mit Senioren aus dem Tatra Gebirge
Ausstellung / Präsentation in der Tatra Galerie Poprad, Dezember 2012
mit Dr. Bernd Adamek-Schyma
"Lückengefühl" Deutschland, Polen, Ukraine, 2010
Stipendium der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung, Zukunft" Geschichtswerkstatt Europa, Frankfurt/Oder
Teilweise autobiografisches Projekt über Flucht und Vertreibung aus dem ehemaligen Galizien in den Karpaten. Vor dem Zweiten Weltkrieg lebten in Galizien verschiedene Ethnien - Deutsche, Polen, Ruthenen, chassidische Juden, Ukrainer, Tschechen, Walachen, Hutsulen. Das Schicksal der Vertreibung aus der eigenen Heimat als universeller Begriff und ein Gefühl losgelöst von Herkunft oder Volkszugehörigkeit. Ein Gefühl der "Leere" nach dem Krieg. Das alte Galizien verlor einen Großteil seiner angestammten Bevölkerung. Neue Einwohner und Staatsgrenzen kamen, doch das Unvergessene, für lange Zeit Unausgesprochene schwebt weiter in der Luft.
Das Projekt wurde künstlerisch, literarisch und journalistisch anhand eines Tagebuchs aus der Familie der Künstlerin bearbeitet.
Ausstellung zum Projekt im eigenen Kunstraum PANIPANAMA, Leipzig 2010
Artist in Residence, Hooyong Performing Arts Center, Südkorea 2007
Dreimonatiger Aufenthalt als bildende Künstlerin in einem Kunstzentrum und Off Theater in der Provinz Kangwondo in Südkorea.